Unabhängig von Disziplinen und Institutionen schreitet die digitale Transformation der Wissenschaft auf allen Ebenen voran. Daten sind auch für die Wirtschaft zu einem neuen Rohstoff geworden und erweitern die Möglichkeiten der Forschung auf inhaltlicher wie methodischer Ebene. Im Kampf um die besten Köpfe in der Forschung spielt der Grad internationaler Vernetzung und digitaler Ressourcen eine wesentliche Rolle.
Welche regulatorischen Grundlagen sind für die digitale Transformation der Wissenschaft notwendig? Was bedeuten die massiven F&E-Aktivitäten internationaler Tech-Konzerne für die Grundlagenforschung öffentlicher Universitäten? Welche Auswirkungen hat das europäische Verständnis von Wissenschaftsfreiheit auf die rechtlichen, ökonomischen und sozialen Rahmenbedingungen
von Wissenschaft & Forschung?
Heinz
MAYER
Joanneum Research, Direktor des DIGITAL-Instituts
Elmar
PICHL
Leiter der Hochschulsektion im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung; Mitglied Forschungsrat Steiermark
Petra
SCHAPER RINKEL
Vizerektorin für Digitalisierung der Universität Graz
Manfred
SCHUBERT-ZSILAVECZ
Vizepräsident der Goethe-Universität Frankfurt/Main, Mitglied Forschungsrat Steiermark
Alice
SENARCLENS DE GRANCY
DiePresse, Leitung „Wissen & Innovation“
Moderation